Klinikum Fulda Podcast

Klinikum Fulda Podcast: Medizin hautnah erleben!

Spannende Einblicke, hilfreiche Tipps und Patientenstimmen direkt aus dem Klinikum Fulda!

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Medizin! In unserem Podcast berichten Ärzte, Pflegekräfte und weitere Experten aus dem Klinikum Fulda über ihren spannenden Alltag. Erfahren Sie mehr über verschiedene Erkrankungen, Diagnosen und erfolgreiche Therapien.

· Wissenswertes aus erster Hand: Experten beleuchten medizinische Themen verständlich und informativ.
· Patienten im Mittelpunkt: Wir geben Patienten eine Stimme und berichten über ihre Erfahrungen.
· Praktische Tipps für die Gesundheit: Erhalten Sie wertvolle Ratschläge für Ihr Wohlbefinden.
· Einzigartige Einblicke: Entdecken Sie, wie es im Klinikum Fulda zugeht.

Der Klinikum Fulda Podcast: Für alle, die sich für Gesundheit interessieren!

Klinikum Fulda Podcast

Neueste Episoden

Traumafolgestörungen - wie man in der Therapie durch Trauma-Konfrontation quälende innere Bilder erfolgreich bearbeiten

Traumafolgestörungen - wie man in der Therapie durch Trauma-Konfrontation quälende innere Bilder erfolgreich bearbeiten

22m 43s

In dieser Folge nimmt uns eine Patientin mit Posttraumatischer Belastungsstörung mit auf einen zentralen Abschnitt ihres therapeutischen Weges. Sie schildert eindrücklich, wie sie durch insgesamt drei verschiedene Techniken der Traumatherapie in unserer Klinik eine deutliche Besserung erzielen konnte. Zwei Techniken der Trauma-Konfrontation/-exposition (IRRT, EMDR) und die ,,Innere Kind Arbeit'' werden aus ihrer Sicht beschrieben.

Jeder hat seine eigene Geschichte.
Dieser Podcast dient der Information. Er ersetzt keine individuelle Diagnose oder Therapie.

Brauchen Sie Hilfe?
Ambulante Therapie: Bitte nutzen Sie im Internet die "Psychotherapeutensuche" der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) in Ihrem Bundesland.
Oder rufen Sie die Psychotherapeutenkammer in Ihrer Nähe an, um...

Wenn sich Angst und Traurigkeit vermischen - von Hilferufen und nützlichen Köfferchen.

Wenn sich Angst und Traurigkeit vermischen - von Hilferufen und nützlichen Köfferchen.

19m 54s

In dieser Folge berichtet eine Patientin von einer fiesen Mischung aus Antriebslosigkeit bei gleichzeitiger Unruhe und Panik. Die sechswöchige Behandlung in unserem Mutter-Kind-Setting erlebte sie als sehr anstrengend, aber auch sehr gut und erfolgreich. Vor allem schätzte sie, etwas im geschützten (therapeutischen) Raum erproben zu können, was sie sich zuhause nie getraut hätte, z.B. um Hilfe zu rufen. Auch ein Jahr nach Entlassung kann sie das immer noch gut. Dabei hilft ihr auch ein Köfferchen aus therapeutischen Techniken und Fertigkeiten, mit denen sie den Alltag besser bewältigen kann.

Jeder hat seine eigene Geschichte.
Dieser Podcast dient der Information. Er ersetzt...

Dissoziative Störung - wenn die Wunden von gestern auch heute noch lähmen.

Dissoziative Störung - wenn die Wunden von gestern auch heute noch lähmen.

21m 16s

In dieser Folge werden extreme Beschwerden wie Lähmungen und Empfindungsstörungen beschrieben, die zuerst wie neurologische Symptome erscheinen, sich aber als dissoziative Störung herausstellen. Im Fall meiner heutigen Gesprächspartnerin werfen traumatische Erlebnisse der Vergangenheit ihre Schatten in die Gegenwart und fahren regelrecht in den Körper. Während der tagesklinischen Behandlung bei uns kann sie jedoch zunehmend ,,dort und damals“ von ,,hier und jetzt'' unterscheiden und über sogenannte Skills mit den Beschwerden besser umgehen.

Jeder hat seine eigene Geschichte.
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Angststörungen

Angststörungen

22m 35s

In dieser Folge wird meine Gesprächspartnerin von total irrationalen Ängsten geplagt: Aus der Möglichkeit, dass ihrem neugeborenen Kind etwas passieren könnte, wurde für sie stets eine quälende Gewissheit: Sie konnte das Kind praktisch nicht mehr ablegen und lernte in unserer psychosomatischen Tagesklinik in kleinen Schritten, das Kind zeitweise abzugeben. Auch ohne „in den Pool geworfen zu werden“, konnte sie hinterher schwimmen, sprich: das Kind mit einem guten Gefühl auch länger aus den Augen lassen. Wir hielten sie übrigens entgegen ihrer Befürchtung auch nicht für verrückt.

Jeder hat seine eigene Geschichte.
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